24 Quote of the Week 10

I *HATE* this “smile!” thing, for all the reasons outlined so eloquently above. When I lived in the United States, especially during my early twenties, I got it on average once a week. I used to be extremely unassertive, and would give a sickly half-smile and hate myself for the rest of the day. But the day I went back to work after my mother died, some a**hat told me to “SMILE!” as I walked past him in the street, and, instead of my usual, I snapped. I whirled around, clenched my fists, froze my face in a frightening rictus, fixed him with a death glare, and snarled, “MAKE ME!” in a Darth Vader-esque voice (the voice just kind of came out–it wasn’t planned). He blanched and recoiled. This made me so happy that I not only smiled but laughed, and said “Thanks! It worked!” and went on my way. I snuck one last look at him over my shoulder and he was still standing there, bewildered, scratching his head.

I’m not going to pretend that this is a solution to this pervasive and disgusting problem, but it was SO satisfying that time.

[Ich *HASSE* diese “Lächel mal!”-Sache aus allen oben bereits sehr eloquent erläuterten Gründen. Als ich in den Vereinigten Staaten lebte, hörte ich das, vor allem in meinen frühen Zwanzigern, im Durchschnitt einmal pro Woche. Ich konnte mich damals sehr schlecht durchsetzen und zeigte üblicherweise ein kränkliches halbes Lächeln und hasste mich für den Rest des Tages. Aber an dem Tag, als ich das erste mal wieder zur Arbeit ging nachdem meine Mutter gestorben war, forderte irgendein Arschloch mich als ich an ihm vorbei ging auf zu “LÄCHELN!” und statt der üblichen Reaktion rastete ich aus. Ich wirbelte herum, ballte meine Fäuste, mein Gesicht fror in einer beängstigenden Grimasse ein, ich fixierte ihn mit einem Todesblick und knurrte “BRING MICH DAZU!” in einer Darth Vader ähnlichen Stimme (die Stimme kam einfach irgendwie heraus – es war nicht geplant). Er erbleichte und schreckte zurück. Das machte mich so glücklich, dass ich nicht nur lächelte, sondern lachte und sagte “Danke! Es hat funktioniert!” und meines Weges ging. Ich warf heimlich noch einen letzten Blick über meine Schulter und er stand immer noch da, verwundert, und kratzte sich am Kopf.

Ich werde nicht so tun als wäre das eine Lösung zu diesem weit verbreiteten und widerlichen Problem, aber dieses eine Mal war es SO befriedigend.]

Anka on The hathor legacy

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